SUCCESS STORY
Essen und Getränke

Neumarkter Lammsbräu

Die älteste Bio-Brauerei hat ihren Hauptsitz zentrumsnah in Neumarkt. Bereits seit über 400 Jahren produzieren sie hier hochwertiges Bier, wovon 97 % in Deutschland verkauft wird.

5,5 h

Reduzierung der Hofzeit pro Tag

100 %

Reduzierung der Wartezeiten & Staus

50 %

Glättung der Lieferspitzen

>€31 Mio
Jahresumsatz 2022
160
Mitarbeitende
7
Generationen im Familienbesitz

Die älteste Bio-Brauerei Deutschlands

Bereits seit über 400 Jahren wird in der Neumarkter Lammsbräu Brauerei hochwertiges Bier produziert. Dabei wird in dem Familienunternehmen großer Wert auf Bio-Qualität gelegt. Heute besteht das Sortiment aus 22 Bio-Biersorten, zwei glutenfreien Getränken, 13 Sorten Bio-Limonade sowie Bio-Mineralwasser und –Schorlen. Bei der Produktion werden sie von rund 160 Mitarbeitenden unterstützt.

Aus ökologischen Gründen verkauft die älteste Bio-Brauerei Deutschlands ihre Getränke zum Großteil im Inland. Nur etwa 3 % werden ins Ausland exportiert. In Deutschland ist Neumarkter Lammsbräu Marktführer mit seinen Bio-Bieren und hat sich in den über 400 Jahren einen Namen in der Brauerei-Branche gemacht. Der Hauptsitz liegt zentrumsnah weshalb die täglichen 22 Transporte nicht nur eine logistische Herausforderung für die Brauerei, sondern für die ganze Stadt bedeuten.  

Peak-Zeiten werden zur Herausforderung

Wie bei vielen anderen Unternehmen auch, kam es durch Peak-Zeiten an bestimmten Tagen immer wieder zu Schwierigkeiten bei logistischen Prozessen. Die Transporte fanden so unregelmäßig statt, dass mittwochs die Belastung teilweise doppelt so hoch war wie freitags. Dadurch, dass die Brauerei zentrumsnah in der Stadt liegt, kam es dort zu Staus, was sowohl bei Mitarbeitenden als auch Anwohnern für Unzufriedenheit sorgte. Ein zweiter logistischer Standort wurde deshalb 4 km außerhalb der Stadt Neumarkt errichtet.

Die Transporte verteilten sich sehr unregelmäßig auf die Woche, sodass es an manchen Tagen unmöglich für die Mitarbeitenden war einen Überblick zu behalten und die Wartezeiten der LKW immer weiter ansteigen. An anderen Tagen hingegen war die Lage sehr entspannt. Insgesamt sorgten die Lieferspitzen jedoch für hohe Standgelder und viel Stress unter den Mitarbeitenden. Für sie war es unmöglich eine richtige Planung aufzustellen und die Ressourcen richtig einzusetzen.

Um die Spitzen zu glätten und eine bessere Planung zu ermöglichen, bestand der Wunsch nach einer Plattform, die mehr Transparenz in die Prozesse bringt. Als Mitglied der Freien Brauer, einer Gemeinschaft aus 44 mittelständischen Familienbrauereien, stand Neumarkter Lammsbräu schon immer eng im Kontakt mit der Brauerei Distelhäuser. Von ihnen kam letztendlich auch die Empfehlung TradeLink zu nutzen.

Den Problemen den Kampf angesagt

Nachdem die Zusammenarbeit beschlossen war, begann sofort der Rollout um die Standzeiten der LKW endlich zu verkürzen, die Mitarbeitenden zu entlasten und die Planung der logistischen Prozesse zu ermöglichen. Deshalb wurden zu Beginn alle Transporte mithilfe der Plattform digitalisiert, um die nötige Transparenz in der Supply Chain zu schaffen. Bei traditionellen Zeitfenstermanagement-Systemen hat dem Logistik-Leiter und Prokuristen Günther Membarth immer die Mitnahme der Kundenseite gefehlt und die Einführung war viel zu komplex gestaltet. Ein kollaborativer Ansatz in der Logistik ist essenziell um entlang der gesamten Lieferkette Transparenz zu schaffen und auch die Partner dazu bewegen zu können das Tool zu nutzen. Gibt es für sie keinen Vorteil der Nutzung und Umgewöhnung, so ist die Implementierung eines neuen Systems für sie nur unnötiger Mehraufwand.

Emons, ein weltweit operierendes Unternehmen der Transport- und Logistikbranche mit über 121 Standorten und 3700 Mitarbeitern, steht für Dienstleistungen in den Bereichen Transport, Kontraktlogistik, Luft- und Seefracht, Zoll, Schienengüterverkehr und digitale Logistik. In 16 Ländern vertreten, betreut Emons über 7000 Kunden und betreibt ein Transportnetzwerk, das mehr als 30 Partnerunternehmen umfasst.

Gemeinsame Initiative für eine kollaborative Logistik

Im Jahr 2022 identifizierte Emons die Wareneingangstransparenz als eine seiner Top-Prioritäten für die Digitalisierung der Kontraktlogistik. Nach einem Markt-Screening und Abwägungen zwischen interner Lösungsentwicklung im eigenen Emons | DIGITAL Inkubator und einer externer Dienstleistungsbeschaffung stieß Emons auf TradeLink. Die ersten Gespräche offenbarten unmittelbar das gleiche Verständnis mit Blick auf die Digitalisierung in der Logistik und eröffnete die Diskussion rund um gemeinsame Synergien. Im November 2022 beschlossen beide Seiten eine kollaborative Initiative zu starten, um die Zusammenarbeit in der Logistik gemeinsam voranzuschreiben. So ergänzen sich doch beide Unternehmen in ihren Geschäftsfeldern und Expertisen.

Dazu gehören insbesondere der Austausch von Know-how zwischen Logistik-, Speditions- und Digitalisierungsexperten für das Erreichen einer besseren Effizienz und Transparenz über die Warenbewegungen an allen Emons-Standorten sowie die Verbesserung der digitalen Zusammenarbeit mit allen Kunden und Beteiligten der Lieferkette.  

Tilo Hergarten

Head Marketing & Digitalization | Emons

"Es handelt sich um eine notwendige Zusammenarbeit zwischen traditionellen und neuen Unternehmen in der Logistikbranche und darüber hinaus. Dieser kollaborative Ansatz vereint viele Vorteile und verspricht die datenbasierte Weiterentwicklung von Produkten und Services auf beiden Seiten."

Gemeinsam zur operativen Exzellenz

Der erste, operative Fokus lag bei der Einführung der TradeLink Plattform an zwei unterschiedlichen Standorten. Hier wurden die beiden Lagerstandorte in Markgröningen und Thurnau auserkoren. Beide Standorte sind typische Multi-User-Warehouses, allerdings mit prozessual unterschiedlichen Ausgangslagen. Markgröningen hatte bereits eine bestehende Avisierungspflicht für alle Lieferanten, während Thurnau als neuer Standort ohne Avisierungsprozess operierte.

Der Start mit diesen beiden Standorten kombinierte unterschiedliche Vorteile. Jede lokale Lagerlogistik besitzt ihre eigenen Prozesse und Eigenheiten, somit forcierte man die unmittelbare Vergleichbarkeit in einer komplexeren Ausgangslage. Man schaffte neben dem gemeinsamen Nenner die Bemessensgrundlage für das Erkennen des Mehrwertes. Zum anderen reduzierte Emons damit die operativen Kosten für die Projektleitung.

Mit effizientem Projekt-Management zu schnellen Ergebnissen

Unter der Leitung von Julian Bausch, Logistikleiter Markgröningen, wurde die Plattform-Lösung an beiden Standorten eingeführt. Im ersten Schritt begannen wir mit der Einrichtung des Standorts und legten Nutzeraccounts an. Dies kann innerhalb von 24 Stunden realisiert werden und legt den Grundstein für einen erfolgreichen Roll-Out.

Im ersten gemeinsamen Workshop startenden wir eine gemeinsame Zieldefinition und einen Erfolgsplan zu definieren. Dabei legten wir die wichtigsten Lieferpartner der Mandanten fest und vereinbarten eine feste Deadline, bis zu der diese live sein sollen. Die operativen Ziele umfassten unter anderem die Steigerung der Anzahl vor Anlieferung vorliegender Dokumente um 40% bis Juni 2023, die Halbierung der LKW-Wartezeiten bis April 2023 und die Reduktion der Spitzen bei Anlieferungen.

Im zweiten Schritt konzentrierten wir uns auf die interne Adaption. In einem einstündigen Training mit allen wichtigen operativen Mitarbeitern wurde allen Beteiligten die Plattform und deren einfache Nutzung vorgestellt. Dieses wurde aufgezeichnet, um es später innerhalb der Organisation zu teilen. Die Hauptnutzer übernahmen zudem die Rolle von Trainern, um das Wissen intern weiterzugeben.

Im dritten Schritt erstellten wir einen Kommunikationsplan für das gemeinsame Partner-Onboarding ab der zweiten Woche. Es wurde eine verantwortliche Person pro Standort für den Roll-Out benannt und mit TradeLink wurden Prozesse und Meilensteine abgestimmt. Die 20 wichtigsten Partner wurden innerhalb von 2 Wochen eingeladen. Die Vorlagen für die Ansprache wurden personalisiert und verschickt, gefolgt von den entsprechenden Einladungen. In einem regelmäßigen Check-In überwachten wir den Erfolg der Einladungen.

Projekt Plan für Emons Thurnau

Mit dem zügigen Partner-Go-Live konnte die Plattform ab der 4. Woche bereits mit den wichtigsten Lieferpartnern problemlos operativ genutzt. Offene Themen und Beobachtungen werden von nun an in regelmäßigen Check-Ins besprochen bis wir in die Routine-Phase kommen, bei der alle 3-6 Monate ein Abgleich mit der initialen Zielsetzung folgt und neue Ziele definiert werden

Julian Bausch

Logistikleiter Markgröningen | Emons

"Dank der Unterstützung der Projektbeteiligten aus Thurnau und Markgröningen, den involvierten Lieferpartnern sowie dem TradeLink Team, allen voran Lucian Berkmüller, waren wir dem definierten Erfolgsplan immer einen Schritt voraus. Dadurch konnten wir in Rekordzeit erstmalig eine Lösung zur Lieferabstimmung an unserem Standort in Thurnau implementieren und im Logistikzentrum Markgröningen frühzeitig das bis dato genutzte Tool vollständig durch TradeLink ablösen."

Spürbare Effekte nach wenigen Wochen

Mit der erfolgreichen und effizienten Projektführung konnten in Markgröningen in weniger als 8 Wochen alle relevanten Lieferpartner auf die TradeLink-Plattform aufgeschaltet werden. Dies führte bereits zügig zur gewünschten Reduzierung interner Nachfragen rund um Lieferinformationen und der Bearbeitungszeit je Warenein- und -ausgang.  

In Thurnau wurden trotz fehlender Avisierungsprozesse in der gleichen Zeit ebenfalls alle relevanten Lieferpartner aufgeschalten. Zudem wurde erstmals eine erfolgreiche Avisierungsregelung für Lieferpartner eingeführt, wodurch die Kapazitätsauslastung verbessert und Lieferspitzen geglättet werden konnten.

Danny Paulik

Logistikleiter Thurnau | Emons

"Schon im ersten Workshop spürte man, dass alle Beteiligten in die gleiche Richtung wollten. TradeLink und Emons profitierten vom Know-Hows und dem Praxisbezug des jeweiligen Partners. Dies war letztendlich auch die Basis für die zügige Umsetzung.  

Trotz steigendem Auftragsvolumen am Standort konnten die Wartezeiten je Rampenkontakt deutlich minimiert und die Prozesse verschlankt werden. Die einfache Anwendung des Tools über die praktisch gesamte Transportkette hinweg stieß auf eine sehr hohe Akzeptanz bei Lieferanten, Frachtführern und unseren Kunden."

Die Implementierung der TradeLink-Plattform ermöglichte auch eine Echtzeit-Einsicht in die aktuelle Anliefer-, Hof-, und Rampensituation sowie eine erhöhte Verfügbarkeit von digitalen Lieferdokumenten bereits vor der Anlieferung.

Das Tracking und Reporting der Lieferqualität wurde verbessert und die Bearbeitungszeit im Wareneingang und -ausgang konnte um 30 Minuten pro Tag pro Standort reduziert werden. Neben der operativen Verbesserung konnten auch mehr als 10 Potentiale zur Verbesserung der Abstimmung in den Logistikzentren identifiziert werden, wovon ein Potential bereits auf der TradeLink Plattform umgesetzt wurde.

Nächste Schritte

Am Standort Thurnau folgt nun der Partner-Roll-Out für die Emons-Kunden in Halle B. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Einführung eines verpflichtenden Dokumentenuploads für alle Partner vor der tatsächlichen Avisierung. Dadurch wird es gelingen vorab die Transparenz holistisch zu erhöhen und wertvolle Zeitersparnisse in der Arbeitsvorbereitung zu erzielen. Außerdem wird man jetzt in der Lage sein wichtige Kennzahlen wie die Messung und Optimierung der Bearbeitungszeit im Wareneingang für jede Lieferung zu messen und zu vergleichen.

Am Standort Markgröningen stehen das Onboarding der Mandanten im Mittelpunkt. Diese erhalten eine eigene Ansicht für die Transparenz auf die Warenein- und Warenausgänge am ausgelagerten Logistikstandort. Auch hier werden fortan erstmals wichtige Kennzahlen wie die genannte Bearbeitungszeit im Wareneingang gemessen und optimiert.  

Sobald das Leergutmanagement auf der TradeLink Plattform verfügbar ist, planen wir auch diesen Prozess digital zu vereinfachen und zu automatisieren.

Der erfolgreiche Roll-Out an den ersten beiden Standorten kann verbucht werden als erfolgreicher erster Schritt in Richtung einer einheitlichen Toolbox und Weg zu strukturierten Logistikdaten rund um Lieferbewegungen bei Emons. Neben der Optierung und Abdeckung weiterer Anwendungsfälle an beiden Pilotstandorten ist ein zügiger Roll-Out an den weiteren Emons-Standorten geplant.  

Abseits der Lagerlogistik

Dass die Zusammenarbeit nicht am Lager enden muss, zeigte unter anderem das umfangreichen Doppelinterview mit der DVZ im April 2023, das thematisierte wie Logistiker und Startups zusammenarbeiten können ohne sich gegenzeitig zu bedrohen. Vielmehr freuten wir uns über den gemeinsamen Panel-Auftritt auf dem Emons Demo Days im gleichen Monat in Köln.

Nach wie vor lebt die Initiative von regelmäßigem Austausch und Workshops beider Seiten, um aufbauend auf dem Erreichten, weitere, gegenseitige Potentiale zu erkennen und zu fördern. Dabei unterstützen wir uns nicht nur bei der Ideenfindung, sondern auch bei der Umsetzung durch den gezielten Informationsaustausch.

Panel-Diskussion mit Julian Bausch (Emons), Amelie Bauer (DVZ), Tilo Hergarten (Emons), Frederic Krahforst (TradeLink) und Victoria Blechman-Pomogaijko (Moderation) (v.l.n.r)
Ich habe mir viele Slotbuchungslösungen angesehen, aber keine hat alle Parteien miteinbezogen. Mit TradeLink haben wir eine Plattform für Kollaboration gefunden, die uns nicht nur hilft unsere Logistik zu optimieren, sondern auch den Mitarbeitenden, Kunden und Speditionen gefällt. Die Plattform geht weit über ein normales Zeitfenstermanagement-System hinaus. Großes Kompliment!
Günther Membarth
Logistik-Leiter & Prokurist Neumarkter Lammsbräu

Die Einführung lief ohne Probleme ab und konnte aufgrund der Einfachheit unabhängig von der IT-Abteilung stattfinden. Jeder der Mitarbeitenden kann auch ohne Expertenwissen dank der intuitiven Benutzeroberfläche die Plattform ohne Probleme bedienen und Informationen bei Bedarf einfügen oder abrufen.  

Lager der ältesten Bio-Brauerei Deutschlands

Große Erfolge

Inzwischen ist ein Großteil der Kunden auf der Plattform vertreten. 95 % des Warenausgangs läuft bereits über TradeLink. Wobei Warenausgang auch häufig Wareneingang bedeutet, da manche LKW nicht nur neue Flaschen abholen, sondern auch Leergut mitbringen. So entsteht ein Leergutkreislauf.

Die Abwicklung der Transporte mit der Unterstützung von TradeLink hat dazu geführt, dass die Mitarbeitenden die Lieferungen und Abholungen besser planen können. So war es möglich die Durchlaufzeit der Transporte um 15 Minuten zu reduzieren. Der Stau in der Innenstadt ist damit Geschichte.

Zuvor kam es in der Mitte der Woche zu enormen Lieferspitzen, die für Stress gesorgt haben. Freitags hingegen war die Belastung nur halb so hoch. Durch die Einführung der Plattform konnten die Spitzen am Mittwoch um 50 % reduziert werden, was zu einer hohen Entlastung der Mitarbeitenden geführt hat. Wartezeit und Stau sind Wörter, die nicht länger Teil des Wortschatzes der Lammsbräuer Logistiker sind. Die Wartezeiten der LKW konnten um 100 % reduziert werden.

Effizienz durch Transparenz

Ein großes Dashboard in der Halle zeigt allen auf einen Blick, wann wie viele Transporte anstehen. Mitarbeitende können durch diese transparente Planung ihre Mittagspause besser einkalkulieren und jeder weiß, wie der Tagesablauf aussieht. Das steigert die interne Zufriedenheit enorm.

Momentan wird bei Neumarkter Lammsbräu ein Restrukturierungsprozess durchgeführt. Die Digitalisierung und Prozessklarheit erleichtern diesen Vorgang und sorgen für mehr Effizienz.

Auch das Feedback der Kunden ist durchweg positiv. Sie wissen die Transparenz und Verlässlichkeit ebenso wie das hohe Service-Level zu schätzen und leisten keinen Widerstand. Kam es zuvor zu Regressforderungen seitens der Speditionen, so können nun mithilfe von TradeLink Nachweise erbracht und die Forderungen abgewehrt werden. Das führte alleine im Jahr 2022 zu Kosteneinsparungen von bis zu 10.000 EUR. Die kurzen Verladezeiten nehmen die Außendienstler mit zu Kundengesprächen und können so großartige Ergebnisse erzielen.

Ein Blick in die Zukunft

Läuft bisher 50 % des Wareneingangs über TradeLink, so soll in Zukunft 100 % daraus werden. Und auch der Wareneingang soll künftig komplett über die Plattform laufen. Der zweite Standort vier Kilometer außerhalb der Stadt wurde bereits an TradeLink angeschlossen und wird immer weiter miteinbezogen. Außerdem ist ein kontaktloses Check-In Terminal für die LKW-Fahrer:innen in Planung.

Noch planen die Mitarbeitenden der Bio-Brauerei die Transporte selbst. Doch das soll sich ändern. In Zukunft soll die Planung vollständig von Seiten der Kunden stattfinden, was die Mitarbeitenden weiter entlasten wird und die Effizienz ansteigen lässt.  

Durch die Zusammenarbeit des erfahrenen, 400 Jahre alten Unternehmens und des jungen Start-Ups konnten langwierige Probleme gelöst und logistische Prozesse optimiert werden.  

Herausforderung:

Unregelmäßig verteilte Transporte sorgten für Lieferspitzen, lange Wartezeiten und Stau in der Innenstadt. Eine Planung der Zeit und Ressourcen war für die Mitarbeitenden unmöglich.

Lösung:

  • Eintragung aller Transporte auf der Plattform
  • TradeLink Dashboard in der Halle als Übersicht für alle
  • Planung der Transporte über die Plattform

Kennzahlen:

  • Reduzierung der Hofzeit pro Transport um 15 Minuten
  • Einsparungen in Höhe von etwa 10.000 EUR unter anderem durch Abwehrung von Regressforderungen
  • Reduzierung der Wartezeiten und Standgelder um 100 %

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