Optimierung & Best Practices

Wie reduziert man Standzeiten?

Standzeiten werden durch digitale Zeitfensterbuchung, klare Prozessdefinitionen und die Integration aller Partner in die Planung signifikant reduziert. Transparenz und Echtzeit-Kommunikation sind entscheidend.

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Standzeiten entstehen, wenn Fahrzeuge oder Waren unnötig lange auf die Be- oder Entladung warten. In der Logistik führen unkoordinierte Anlieferungen, fehlende Transparenz und manuelle Prozesse zu Verzögerungen. Die Einführung eines strukturierten Zeitfenstermanagements ermöglicht eine gezielte Steuerung der Anlieferungen und optimiert die Ressourcenauslastung. Durch die Integration aller Partner und die Nutzung digitaler Tools werden Wartezeiten minimiert, Engpässe vermieden und die Planbarkeit erhöht. Prozessstandardisierung und kontinuierliche Analyse der Auslastung sind zentrale Hebel zur Reduktion von Standzeiten.

Ursachen

  • Unkoordinierte Anlieferungen: Fehlende Abstimmung führt zu Staus und Wartezeiten.
  • Fehlende Transparenz über Ankunftszeiten: Verzögerungen bleiben unentdeckt.
  • Manuelle, nicht standardisierte Prozesse: Erhöhen Fehleranfälligkeit und Verzögerungen.
  • Keine Echtzeit-Kommunikation zwischen Partnern: Informationen erreichen Beteiligte zu spät.
  • Überbuchung von Rampenkapazitäten: Ressourcen werden ineffizient genutzt.
  • Reduzierte Wartezeiten für LKW und Personal
  • Gleichmäßigere Auslastung von Rampen und Ressourcen
  • Weniger Staus und Engpässe im Wareneingang
  • Höhere Termintreue bei Anlieferungen
  • Geringere Standgelder und Prozesskosten

Operative Auswirkungen

Lösungsansätze

  • Einführung digitaler Zeitfensterbuchung
  • Klare Prozessdefinition und Verantwortlichkeiten
  • Integration aller Partner in die Planung
  • Automatisierte Statusmeldungen und Echtzeit-Updates
  • Kontinuierliche Analyse und Optimierung der Auslastung
  • Anwendung von Lean-Prinzipien (z.B. 5S, Just-in-Time)

Praxisbeispiel

  • Einführung digitaler Zeitfensterbuchung
  • Klare Prozessdefinition und Verantwortlichkeiten
  • Integration aller Partner in die Planung
  • Automatisierte Statusmeldungen und Echtzeit-Updates
  • Kontinuierliche Analyse und Optimierung der Auslastung
  • Anwendung von Lean-Prinzipien (z.B. 5S, Just-in-Time)